Für Ihr Bauvorhaben haben Sie sich für den Klimaschutz-Baustoff schlechthin entschieden. Mit einem Holzbau leisten Sie einen aktiven Beitrag, um CO2 einzusparen und die Natur zu schützen. Nun stellt sich noch die Frage, welche Art von Bauholz verwendet werden soll? Als Bauherren leisten Sie mit der Entscheidung für unser Bauholz nicht nur den maximalen Beitrag zum Klimaschutz, sondern erhalten höchste Qualität aus Ihrer Region.
KONSTRUKTIONSVOLLHOLZ (KVH) | PETER SCHLECHT BAUHOLZ | |
ROHSTOFF | Rundholzabschnitte mittlerer bis schlechter Qualität | Fichtenlangholzstämme mit ausgezeichneten Arteigenschaften |
BESCHAFFENHEIT | • industriell gefertigte Massenware • Die schlechten Stellen des Holzes werden rausgeschnitten, die 'guten Reststücke' durch Keilzinkung und Leim maschinell verbunden | • regional gefertigte Qualitätsware • Der Balken wird in einem Stück aus dem Baum hergestellt • Keine Verbindungsstellen, kein Leim |
SICHTQUALITÄT | • Durch die starke Stückelung entstehen erhebliche sichtbare Farbunterschiede im Balken. • Keine Sichtqualität | • Optimale, natürliche Optik, da der Balken aus einem Stück besteht. • Hochwertige Sichtqualität |
NACHHALTIGKEIT | Lange Transportwege und energieintensive, industrielle Massenfertigung | • Zero waste • PEFC-Zertifizierung für nachhaltige und regionale Forstwirtschaft • Kürzeste Wege, dadurch minimaler CO2-Ausstoß • keine energieintensiven Produktionsschritte notwendig. |
REGIONALITÄT | • Bäume aus unterschiedlichsten Regionen werden zu einem Balken verarbeitet • Vertrieb national / international • Wertschöpfung findet größtenteils außerhalb unserer Region statt. | • Der Baum ist im Umkreis von wenigen Kilometern gewachsen, gefällt und verarbeitet worden. Der Zimmerer aus unserer Region verarbeitet das Holz direkt in Ihrem neuen Zuhause. • Die Wertschöpfung des Produktes bleibt komplett in der Region, d.h. Sie unterstützen mit Ihrer Entscheidung bewusst die Wirtschaft und somit die Arbeitsplätze in unserer Heimat. |
Unser Bauholz ist ein reines Naturprodukt. Es wurde nicht industriell aus mehreren Hölzern zusammengeleimt. Es kommt aus einem Stück aus einem Wald in Ihrer Nähe und bleibt wie es in der Natur gewachsen ist. Das sehen und spüren Sie ein Leben lang. Besser geht es nicht für ein neues Zuhause.
Wir verarbeiten ausschließlich Rundhölzer aus nachhaltiger und regionaler Forstwirtschaft aus den Landkreisen Starnberg, Fürstenfeldbruck und den westlichen Wäldern von Augsburg. Unmittelbar nach dem Fällen werden die Stämme in unserem Sägewerk verarbeitet und regional verbaut.
Einen kürzeren Weg kann ein Baustoff kaum haben. Unser Bauholz ist somit in einem Umkreis von nur wenigen Kilometern gewachsen, gefällt und verarbeitet worden. Die Wertschöpfung und die damit zusammenhängenden Arbeitsplätze bleiben in der Region und erreichen minimalsten CO2-Ausstoß aufgrund kürzester Wege.
Unser Bauholz ist nach PEFC-Richtlinien aufgearbeitet und zertifiziert. Damit tragen wir zur Erhaltung der forstlichen Ressourcen bei und fördern die Gesundheit und Vitalität des Waldes. Auch die ökologische Vielfalt in unseren heimischen Wäldern wird durch PEFC gefördert. Die nachhaltige Waldbewirtschaftung ist aber nur einer unserer Beiträge zum Klimaschutz.
Bei der Produktion des Schnittholzes verarbeiten wir den Baumstamm zu 100 Prozent. Alles, was kein Bauholz werden kann, verarbeiten wir zu Hackschnitzeln und führen diese der Nahwärmeanlage auf unserem Betriebsgelände zu. Es entsteht also keinerlei Abfall („Zero Waste“) und die Transportwege sind minimal.